MONDLICHTZIMMER

Begegnung von Malerei & Wortkunst

MondlichtzimmerWenn die Nacht ihren dunklen Mantel über das Land breitet und alles zur Ruhe kommt, beginnt für die Malerin Theresa Hültner die Zeit der Inspiration. In ihren Träumen durchreist sie skurrile Landschaften von atemberaubender Schönheit und Farbenpracht. Während sie sich durch Welten bewegt, in denen die Gesetzmäßigkeiten des Rationalen jegliche Bedeutung verloren haben, zaubert das Silberlicht des Mondes einen Hauch von Unergründlichkeit auf die Dächer der schlafenden Stadt.

Nachdem die Malerin ihre Leinwände mit den geheimnisvollen Landschaften ihrer Träume beseelt hat, klinkt  sich die Schriftstellerin Andrea Eleonora Maier in die besondere Energie dieser Bilder ein, um ihre Botschaft zu ergründen. Ihre einfühlsamen Wortmalereien greifen die Symbolsprache des Traumbilderzyklus auf und bieten dem Betrachter eine literarische Interpretation von Hültners Werken.

Mit dem „Mondlichtzimmer“ laden die beiden Künstlerinnen in einen imaginären Raum der Begegnung ein, in dem sich ihre kreativen Schöpfungen zu einem außergewöhnlichen Gesamtwerk aus Bild und Sprache fügen.

Einblicke: Kurzvideo – Rezension – Vernissage & Buchpräsentation

78 Seiten A4 Format, mit 32 großen Farbbildern
Softcover – € 23,00
ISBN 978-3-939365-30-3
Erschienen: Mai 2019
Leseprobe 1
Leseprobe 2
Leseprobe 3

Eine Leserin schreibt:

Dieses „Mondlichtzimmer“ ist ja so unendlich weit! Es scheint unglaublich, dass man SO VIEL darin unterbekommen kann – sowohl von den Farben und Formen her, als auch von den Worten. Und wie ich glaube, schon angedeutet zu haben, scheinen einige Stücke „extra für mich“ geschrieben zu sein.
Was für ein schöner Einklang von Seelen, der hier stattfindet! Ich kann mir nur vorstellen, dass es allen Lesern so geht und es wäre interessant, mit ihnen darüber bei einer Tasse Tee oder Kaffee zu plauschen.
Die Vielfalt der Ausdrucksweisen, bei der man an verschiedene Autoren denken könnte, lässt einen verblüfft zurück. Aus welchen wundersamen Quellen schöpfen Sie da nur? Und der Gleichklang zu jedem Bild ist phantastisch.

Ich kann nur sagen, dass ich das Buch als ein ganz besonderes Werk empfinde. „Seelenfenster“, „Waldsinfonie“ und „Weites Land der Seele“ sind im Moment meine Renner, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich das auch bald ändern mag, weil man sich durch das Buch tatsächlich auf eine Reise durch die eigene Seele begibt.
(
Gabriele Neumüller)